Buscar
Últimos temas
Argumentos más vistos
Temas más activos
Visitas
Carles Puigdemont: Ein völkischer Populist
Página 1 de 1.
Carles Puigdemont: Ein völkischer Populist
Carles Puigdemont: Ein völkischer Populist
Die juristische Bewertung im Fall des Katalanen steht noch aus. Die politische ist eindeutig: Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen.
Ein Kommentar von Ulrich Ladurner
6. April 2018, 17:37 Uhr500 Kommentare
Carles Puigdemont posiert auf seiner Reise durch Europa in Brüssel. Dieser Mann ist gefährlich für Europa. © Ammanuel Dunand/AFP/Getty Images
Das Oberlandesgericht Schleswig hat den katalanischen Separatisten Carles Puigdemont unter Auflagen aus der Haft entlassen. Das Urteil ist gut begründet und sehr respektabel. Es ist außerdem begrüßenswert, weil es indirekt daran erinnert, dass der Konflikt zwischen den Separatisten und Spanien im Kern politischer Natur ist. Mit Mitteln der Justiz wird man diesen Konflikt nicht lösen können. Diese Botschaft ist hoffentlich in Madrid angekommen.
Die katalanischen Separatisten nun feiern die Entscheidung eines deutschen Gerichtes wie den Freispruch ihres Helden, der in ihren Augen ein politisch Verfolgter ist. Doch daran ist alles falsch. Puigdemont ist weder freigesprochen, noch ist er ein Held und er ist auch kein politisch Verfolgter.
Das Oberlandesgericht Schleswig hielt die Anklage auf "Rebellion", welche die spanische Justiz gegen Puigdemont erhoben hat, für unzulässig; den Vorwurf der Veruntreuung öffentlicher Gelder allerdings hält sie nach ihrem bisherigen Erkenntnisstand für glaubwürdig und fordert nun weitere Unterlagen aus Spanien an. Man wird die Entscheidung abwarten müssen.
Carles Puigdemont - »Es ist Zeit, Politik zu machen«Der ehemalige Präsident Kataloniens fordert eine politische Lösung für die Situation in Spanien. Allerdings nicht mit dem Strafrecht, sondern mit einem politischen Dialog, sagte er. © Foto: Axel Heimken/dpa
Für eine politische Beurteilung Puigdemonts muss man allerdings nicht warten. Der Mann ist ein völkischer Populist. Er nimmt es sich heraus zu bestimmen, wer ein guter Katalane ist und wer nicht. Gut ist der Katalane, der für die Abtrennung von Spanien ist, die andern sind schlechte Katalanen. Wenn sie denn überhaupt welche sind. Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen – er ist ein Spalter und kein Versöhner.
Puigdemont und die Seinen haben nicht nur die spanische Verfassung gebrochen, sie haben gegen das katalanische Autonomiestatut verstoßen und die Katalanen gegeneinander aufgebracht. Das ist kein
Zufall, sondern gewollt. Der katalanische Separatismus nach Art von Puigdemont baut auf permanenter Provokation und Verschärfung des Konfliktes. Auch seine Flucht aus Spanien ist Teil einer Eskalationsstrategie.
Quer durch Europa reisend tat er das, was er in Barcelona auch tat: Sich als Märtyrer eines angeblich unterdrückten Volkes inszenieren. Doch weder ist Puigdemont ein Märtyrer, noch sind die Katalanen ein
unterdrücktes Volk.
Die spanische Zentralregierung ist oft genug die Eskalationsstrategie der Separatisten hereingefallen. Dem Fanatismus von Puigdemont setzt sie nicht politische Fantasie, sondern Starrsinn entgegen.
Nun war es richtig, dass die Regierung in Madrid den Separatisten im Herbst vergangenen Jahres die Grenzen aufzeigte. Keine europäische Regierung könnte es tolerieren, dass die Verfassung so eklatant verletzt wird.
Doch jetzt wäre es an der Zeit, den Konflikt wieder zu politisieren – das heißt: nach den konkreten Dingen zu fragen und nicht nach Hirngespinsten. Man könnte zum Beispiel die Frage stellen, was denn Carles Puigdemont in seiner Zeit als Präsident und nach seiner Absetzung für Katalonien geleistet hat.
Weder hat er einen Arbeitsplatz geschaffen, noch hat er dafür gesorgt, dass die Warteschlangen in den überfüllten Krankenhäusern kleiner werden, und er hat auch keinen Beitrag zur Aufarbeitung verschiedener Korruptionsaffären seiner Vorgänger geleistet. Um es kurz zu sagen: Er hat nichts getan, was man gutes Regieren nennen könnte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz
__________________________________________________
Carles Puigdemont:populista populista
La evaluación legal en el caso del catalán aún está pendiente. Lo político es claro: el proyecto de Puigdemont es diametralmente opuesto a la unificación europea.
Un comentario de Ulrich Ladurner
6 de abril de 2018, 5:37 p.m.
Carles Puigdemont posa en su viaje por Europa en Bruselas. Este hombre es peligroso para Europa. Ammanuel Dunand / AFP / Getty Images
El Tribunal Regional Superior de Schleswig liberó al separatista catalán Carles Puigdemont bajo condiciones de custodia. El veredicto está bien fundado y es muy respetable. También es bienvenido porque indirectamente nos recuerda que el conflicto entre los separatistas y España es esencialmente de naturaleza política . Con los medios de la judicatura uno no podrá resolver este conflicto. Este mensaje ha llegado con suerte a Madrid.
Los separatistas catalanes están celebrando la decisión de un tribunal alemán, como la absolución de su héroe, que a sus ojos es un perseguido político. Pero todo está mal. Puigdemont no es absuelto ni es un héroe y tampoco es un perseguido político.
El Tribunal Regional Superior de Schleswig declaró inadmisible la acusación de "rebelión" que el poder judicial español presentó contra Puigdemont; La acusación de apropiación indebida de fondos públicos, sin embargo, cree que de acuerdo con su nivel actual de conocimiento es creíble y ahora exige más documentos de España. Uno tendrá que esperar la decisión.
Carles Puigdemont - »Es hora de hacer política«El ex presidente de Cataluña pide una solución política a la situación en España. Sin embargo, no con el derecho penal, sino con el diálogo político, dijo. © foto: Axel Heimken / dpa
Puigdemont no es un mártir
Pero no tienes que esperar una evaluación política de Puigdemont. El hombre es un populista popular. Lo saca para determinar quién es un buen catalán y quién no. Bueno es el catalán, que es por la separación de España, los otros son malos catalanes. Si son alguno. El proyecto de Puigdemont es diametralmente opuesto a la unificación europea: es un divisor y no un conciliador.
Puigdemont y su gente no solo han roto la Constitución española, han violado el Estatuto de Autonomía de Cataluña y los catalanes se han enfrentado. Esto no es una
coincidencia, sino un deseo. El separatismo catalán a la manera de Puigdemont se basa en la provocación permanente y el agravamiento del conflicto. Su escape de España también es parte de una estrategia de escalada.
Viajando por Europa, hizo lo que hizo en Barcelona: presentarse como el mártir de un pueblo supuestamente oprimido. Pero ni Puigdemont es un mártir, ni los catalanes son un pueblo oprimido.
El gobierno central español a menudo ha caído en la estrategia de escalada de los separatistas. Ella no se opone al fanatismo de Puigdemont con imaginación política sino terquedad.
Ahora era correcto que el gobierno de Madrid señalara las fronteras a los separatistas en el otoño del año pasado. Ningún gobierno europeo podría tolerar que la Constitución se viole tan flagrantemente.
Pero ahora es el momento de politizar el conflicto nuevamente, es decir, de preguntar sobre cosas concretas y no sobre fantasías. Por ejemplo, uno podría preguntar qué hizo Carles Puigdemont en su época de presidente y después de su expulsión de Cataluña.
No ha creado un trabajo, ni se ha asegurado de que las filas en los atestados hospitales se estén reduciendo, ni ha hecho ninguna contribución para tratar con varios problemas de corrupción de sus predecesores. En resumen, no hizo nada que pudiera llamarse buen gobierno.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz
Die juristische Bewertung im Fall des Katalanen steht noch aus. Die politische ist eindeutig: Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen.
Ein Kommentar von Ulrich Ladurner
6. April 2018, 17:37 Uhr500 Kommentare
Carles Puigdemont posiert auf seiner Reise durch Europa in Brüssel. Dieser Mann ist gefährlich für Europa. © Ammanuel Dunand/AFP/Getty Images
Das Oberlandesgericht Schleswig hat den katalanischen Separatisten Carles Puigdemont unter Auflagen aus der Haft entlassen. Das Urteil ist gut begründet und sehr respektabel. Es ist außerdem begrüßenswert, weil es indirekt daran erinnert, dass der Konflikt zwischen den Separatisten und Spanien im Kern politischer Natur ist. Mit Mitteln der Justiz wird man diesen Konflikt nicht lösen können. Diese Botschaft ist hoffentlich in Madrid angekommen.
Die katalanischen Separatisten nun feiern die Entscheidung eines deutschen Gerichtes wie den Freispruch ihres Helden, der in ihren Augen ein politisch Verfolgter ist. Doch daran ist alles falsch. Puigdemont ist weder freigesprochen, noch ist er ein Held und er ist auch kein politisch Verfolgter.
Das Oberlandesgericht Schleswig hielt die Anklage auf "Rebellion", welche die spanische Justiz gegen Puigdemont erhoben hat, für unzulässig; den Vorwurf der Veruntreuung öffentlicher Gelder allerdings hält sie nach ihrem bisherigen Erkenntnisstand für glaubwürdig und fordert nun weitere Unterlagen aus Spanien an. Man wird die Entscheidung abwarten müssen.
Carles Puigdemont - »Es ist Zeit, Politik zu machen«Der ehemalige Präsident Kataloniens fordert eine politische Lösung für die Situation in Spanien. Allerdings nicht mit dem Strafrecht, sondern mit einem politischen Dialog, sagte er. © Foto: Axel Heimken/dpa
Puigdemont ist kein Märtyrer
Für eine politische Beurteilung Puigdemonts muss man allerdings nicht warten. Der Mann ist ein völkischer Populist. Er nimmt es sich heraus zu bestimmen, wer ein guter Katalane ist und wer nicht. Gut ist der Katalane, der für die Abtrennung von Spanien ist, die andern sind schlechte Katalanen. Wenn sie denn überhaupt welche sind. Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen – er ist ein Spalter und kein Versöhner.
Puigdemont und die Seinen haben nicht nur die spanische Verfassung gebrochen, sie haben gegen das katalanische Autonomiestatut verstoßen und die Katalanen gegeneinander aufgebracht. Das ist kein
Zufall, sondern gewollt. Der katalanische Separatismus nach Art von Puigdemont baut auf permanenter Provokation und Verschärfung des Konfliktes. Auch seine Flucht aus Spanien ist Teil einer Eskalationsstrategie.
Quer durch Europa reisend tat er das, was er in Barcelona auch tat: Sich als Märtyrer eines angeblich unterdrückten Volkes inszenieren. Doch weder ist Puigdemont ein Märtyrer, noch sind die Katalanen ein
unterdrücktes Volk.
Was hat Puigdemont denn als Präsident geleistet?
Die spanische Zentralregierung ist oft genug die Eskalationsstrategie der Separatisten hereingefallen. Dem Fanatismus von Puigdemont setzt sie nicht politische Fantasie, sondern Starrsinn entgegen.
Nun war es richtig, dass die Regierung in Madrid den Separatisten im Herbst vergangenen Jahres die Grenzen aufzeigte. Keine europäische Regierung könnte es tolerieren, dass die Verfassung so eklatant verletzt wird.
Doch jetzt wäre es an der Zeit, den Konflikt wieder zu politisieren – das heißt: nach den konkreten Dingen zu fragen und nicht nach Hirngespinsten. Man könnte zum Beispiel die Frage stellen, was denn Carles Puigdemont in seiner Zeit als Präsident und nach seiner Absetzung für Katalonien geleistet hat.
Weder hat er einen Arbeitsplatz geschaffen, noch hat er dafür gesorgt, dass die Warteschlangen in den überfüllten Krankenhäusern kleiner werden, und er hat auch keinen Beitrag zur Aufarbeitung verschiedener Korruptionsaffären seiner Vorgänger geleistet. Um es kurz zu sagen: Er hat nichts getan, was man gutes Regieren nennen könnte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz
__________________________________________________
Carles Puigdemont:populista populista
La evaluación legal en el caso del catalán aún está pendiente. Lo político es claro: el proyecto de Puigdemont es diametralmente opuesto a la unificación europea.
Un comentario de Ulrich Ladurner
6 de abril de 2018, 5:37 p.m.
Carles Puigdemont posa en su viaje por Europa en Bruselas. Este hombre es peligroso para Europa. Ammanuel Dunand / AFP / Getty Images
El Tribunal Regional Superior de Schleswig liberó al separatista catalán Carles Puigdemont bajo condiciones de custodia. El veredicto está bien fundado y es muy respetable. También es bienvenido porque indirectamente nos recuerda que el conflicto entre los separatistas y España es esencialmente de naturaleza política . Con los medios de la judicatura uno no podrá resolver este conflicto. Este mensaje ha llegado con suerte a Madrid.
Los separatistas catalanes están celebrando la decisión de un tribunal alemán, como la absolución de su héroe, que a sus ojos es un perseguido político. Pero todo está mal. Puigdemont no es absuelto ni es un héroe y tampoco es un perseguido político.
El Tribunal Regional Superior de Schleswig declaró inadmisible la acusación de "rebelión" que el poder judicial español presentó contra Puigdemont; La acusación de apropiación indebida de fondos públicos, sin embargo, cree que de acuerdo con su nivel actual de conocimiento es creíble y ahora exige más documentos de España. Uno tendrá que esperar la decisión.
Carles Puigdemont - »Es hora de hacer política«El ex presidente de Cataluña pide una solución política a la situación en España. Sin embargo, no con el derecho penal, sino con el diálogo político, dijo. © foto: Axel Heimken / dpa
Puigdemont no es un mártir
Pero no tienes que esperar una evaluación política de Puigdemont. El hombre es un populista popular. Lo saca para determinar quién es un buen catalán y quién no. Bueno es el catalán, que es por la separación de España, los otros son malos catalanes. Si son alguno. El proyecto de Puigdemont es diametralmente opuesto a la unificación europea: es un divisor y no un conciliador.
Puigdemont y su gente no solo han roto la Constitución española, han violado el Estatuto de Autonomía de Cataluña y los catalanes se han enfrentado. Esto no es una
coincidencia, sino un deseo. El separatismo catalán a la manera de Puigdemont se basa en la provocación permanente y el agravamiento del conflicto. Su escape de España también es parte de una estrategia de escalada.
Viajando por Europa, hizo lo que hizo en Barcelona: presentarse como el mártir de un pueblo supuestamente oprimido. Pero ni Puigdemont es un mártir, ni los catalanes son un pueblo oprimido.
¿Qué hizo Puigdemont como presidente?
El gobierno central español a menudo ha caído en la estrategia de escalada de los separatistas. Ella no se opone al fanatismo de Puigdemont con imaginación política sino terquedad.
Ahora era correcto que el gobierno de Madrid señalara las fronteras a los separatistas en el otoño del año pasado. Ningún gobierno europeo podría tolerar que la Constitución se viole tan flagrantemente.
Pero ahora es el momento de politizar el conflicto nuevamente, es decir, de preguntar sobre cosas concretas y no sobre fantasías. Por ejemplo, uno podría preguntar qué hizo Carles Puigdemont en su época de presidente y después de su expulsión de Cataluña.
No ha creado un trabajo, ni se ha asegurado de que las filas en los atestados hospitales se estén reduciendo, ni ha hecho ninguna contribución para tratar con varios problemas de corrupción de sus predecesores. En resumen, no hizo nada que pudiera llamarse buen gobierno.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz
rip- Cantidad de envíos : 3760
Fecha de inscripción : 01/03/2009
Temas similares
» El entorno de Carles Puigdemont plantea la «disolución» del PDECat
» Carles Puigdemont anuncia su intención de poner en marcha la ley que declara la independencia
» Carles Puigdemont será uno de los grandes protagonistas de la campaña de las elecciones generales. Y no lo será por sus palabras ni por sus actos, sino porque podría ser detenido. Así lo prevé Gonzalo Boye, uno de sus principales abogados
» A TRAVÉS DE UNA WEB DE UN PARAÍSO FISCAL Carles Puigdemont pide donativos en bitcoins para que no se puedan rastrear
» El presidente de Tabarnia se ha acercado a la casa de Carles Puigdemont, "el fake president", en Waterloo para tener una conf
» Carles Puigdemont anuncia su intención de poner en marcha la ley que declara la independencia
» Carles Puigdemont será uno de los grandes protagonistas de la campaña de las elecciones generales. Y no lo será por sus palabras ni por sus actos, sino porque podría ser detenido. Así lo prevé Gonzalo Boye, uno de sus principales abogados
» A TRAVÉS DE UNA WEB DE UN PARAÍSO FISCAL Carles Puigdemont pide donativos en bitcoins para que no se puedan rastrear
» El presidente de Tabarnia se ha acercado a la casa de Carles Puigdemont, "el fake president", en Waterloo para tener una conf
Página 1 de 1.
Permisos de este foro:
No puedes responder a temas en este foro.
30.09.24 19:18 por Agropecuario
» El cártel de Los Zetas comenzó a operar en 1999 como un brazo armado del Cártel del Golfo, LA HISTORIA DE LOS ZETAS
30.09.24 18:26 por Agropecuario
» Gadafi, Hussein y Noriega deberían recordarle a Maduro que los tiranos tienen fecha de caducidad
05.09.24 18:14 por Skorpio
» «Violadores en potencia» versus «putas en potencia»
05.09.24 17:31 por Skorpio
» El Banco de España de Escrivá se sumará al acoso a Madrid: fiscalizará la política de las autonomías Cuerpo evidencia su enemistad con Escrivá: apenas le apoya en el Congreso y obvia su reforma de pensiones
05.09.24 16:02 por Skorpio
» El presidente del Gobierno, Pedro Sánchez, ha vuelto a hacer gala de su odio a los ricos.
05.09.24 15:48 por Skorpio
» Yolanda Díaz ofrece como «trabajo esencial» 120 puestos de deportista a inmigrantes a cambio de papeles
05.09.24 15:36 por Skorpio
» Illa compra un sistema de espionaje para la unidad de los Mossos que persiguió a los constitucionalistas
05.09.24 15:24 por Skorpio
» Ayuso pide a los barones del PP que no se sienten con Sánchez si no les llama a «todos juntos»
05.09.24 15:06 por Skorpio
» La presidenta del Supremo se estrena con un recado para Sánchez: «Respeto al trabajo de los jueces»
05.09.24 14:56 por Skorpio
» Varapalo del TSJM al fiscal general: admite la querella del novio de Ayuso para investigar la filtración
25.04.24 20:19 por Administrador
» CASO BEGOÑA GÓMEZ' Una tertuliana de Intxaurrondo en TVE exige a Sánchez que tome el control de los jueces y medios críticos
25.04.24 20:04 por Administrador
» El ICO avala al consultor que salpica a la mujer de Sánchez con otros 225.000 euros por la guerra de Ucrania
25.04.24 19:42 por Administrador
» El impresionante progreso de la mujer y el hermano de Pedro Sánchez desde que llega a la Secretaría General del PSOE y, especialmente, al Gobierno
25.04.24 19:31 por Administrador
» ¿ Quien manda en la Fiscalia ? pues eso......./// La Fiscalía se opone al juez y solicita el archivo de la causa contra Begoña Gómez
25.04.24 19:18 por Administrador